Am 16.01.2014 war die Latein-Gruppe im Archäologischen Museum in Frankfurt.
Die Ausstellung, in der die Latein-Gruppe war, hieß ,,Gefährliches Pflaster. Kriminalität in Rom''. Um 9.00 Uhr har die Gruppe sich am Langener Bahnhof getroffen. Als erstes ist die Gruppe mit der S-Bahn gefahren und mussten danach noch in die U-Bahn umsteigen. Dort angekommen haben sie Ihre Jacken und Rucksäcke abgelegt und danach sich ein bisschen umgeschaut. Man konnte alte Münzen, Vasen, Schreibsachen, sogar Knochen und Figuren ( Grabbeigaben ) sehen. Früher schrieb man auf einer Wachstafel mit Schaber und benutzte einen Nagel als Stift. Mit dem Schaber konnte man das Eingeritzte wieder abschaben. Als dann endlich die Führung begann, sagte die Lehrerin, dass die alten Römer Angst davor hatten, überfallen zum werden.
Schutz: Am Anfang vor ihren Häusern war ein Wachhund, der Einbrechern Angst einjagen sollte. Der Hund wurde von seinen Besitzern sehr verehrt ( siehe Artikel ,,Römische Hunde'' ), danach kamen alle unwichtige Räume wie z.B. der Sklavenraum oder die Küche. Die Menschen haben weiter hinten gewohnt. Sie hatten besondere Türschlösser und spitze Gitter an den Türen. Früher hatten die Menschen auch einen kleine Garten mit einem Teich im hinteren Bereich des Hauses, aber gebadet haben sie in einer Badeanstalt ( thermae ). Danach zeigte die Leiterin der Gruppe römische Straftaten wie z.B. Falschgeld ( Münzen ). Beim Gericht hatte der Richter noch einen Ratgeber. Strafen: Bei einer Münzfälschung musste man sein ganzes Geld abgeben und bei einem Mord bekam man sogar die Todesstrafe. Die Leiterin gab der Gruppe sogar die Chance, selbst einen mit Puppen dargestellten Mord aufzulösen. Die Gruppe kam aber schnell auf die Ursache. Vorher hatte die Leiterin der Gruppe sogar einen echten Mordfall gezeigt: man sah einen Schädel von einem Mann, einer Frau und einem Baby. Es waren wahrscheinlich Germanen, die umgebracht wurden. Man fand sie in einem Fluss und man konnte sogar ein paar Sachen dabei finden, die typisch für Germanen waren. Deswegen denkt man, dass Sie Germanen sind. Der Mann war , aber nicht der Vater des Babys. Danach ist die Latein-Gruppe noch zu McDonald's gegangen.