Adolf-Reichwein-Schülerinnen und Schüler besuchen die Oper „Hänsel und Gretel“ am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden.
Erneut besuchten 54 Schülerinnen und Schüler (der Klassen 5cG, 5bF, 8cG und 9dG) am vergangenen Freitag die Weihnachtsoper von Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“. Begeistert zeigten sich die Kinder vom Schauspiel und von der Architektur.
Den Mitarbeitern des Hessischen Staatstheaters zufolge, ist die Adolf-Reichwein-Schule Langen die einzige Schule, die mit solch einer großen Teilnehmerzahl an einem Opern-Schauspiel teilnimmt und hat daher im Rhein-Main Gebiet ein Alleinstellungsmerkmal. Zahlreiche Gäste zeigten sich erstaunt, wie diszipliniert und begeistert sich die Schülerinnen und Schüler während der Vorführung verhielten.
„Der Besuch in der Wiesbadener Oper hat mir sehr gut gefallen, vor allem wegen der schönen alten historistischen Architektur des Gebäudes. Die Aufführung war spannend in dieser eindrucksvollen Umgebung. Ich finde, dass dieses Erlebnis etwas Besonderes für Schüler war…“(Evelina) Mirlinda sagte, dass "die Oper (...)sehr schön (war) und einen von Anfang bis Ende fasziniert hat, die Stimmen und das Orchester haben mich sehr begeistert und es bleibt ein sehr schöner Eindruck fürs Leben.
Die Schülerin Gioia ergänzte: „Mir hat die Oper gefallen, weil es mal etwas anderes war als Theater. Es war beeindruckend, wie schön gestaltet die Show war und wie kraftvoll die Stimmen der Sänger waren.“
Initiiert und organisiert durch den Kunstlehrer Herrn Jürgen Matuschek-Marian, ist es mittlerweile an der Adolf-Reichwein-Schule Tradition, die Weihnachtsvorführungen im Hessischen Staatstheater Wiesbaden zu besuchen. Der große Erfolg gibt dieser Tradition Recht.
